DFPP begrüßt aktuelle Studie zum Personalbedarf in der Pflege

Im Auftrag der Bundesfachvereinigung Leitender Krankenpflegepersonen der Psychiatrie e.V. (BFLK) wurde 2019 eine Studie zum Personalbedarf der Pflege in unterschiedlichen Settings der Erwachsenenpsychiatrie und Psychosomatik (PPR-PP-Studie) durchgeführt. Diese Studie ist nun publiziert und auf der Homepage der BFLK verfügbar. Die DFPP begrüßt diese Studie ausdrücklich. Die aktuell gültige Personalbemessungsrichtlinie (PPP-RL) stellt nur eine Übergangslösung dar. Deshalb ist es sehr wichtig,

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Stellungnahme zur Richtlinie Personalausstattung Psychiatrie und Psychosomatik

Der gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) hat in seiner Sitzung am 19. September 2019 die Richtlinie über die Ausstattung der stationären Einrichtung der Psychiatrie und Psychosomatik mit dem für die Behandlung erforderlichen therapeutischen Personals gemäß § 136a Absatz 2 Satz 1 SGB 5 (Personalausstattung Psychiatrie und Psychosomatik – Richtlinie PPP-RL) beschlossen. Die Deutsche Fachgesellschaft Psychiatrische Pflege (DFPP e.V.) begrüßt, dass mit der

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Das PsychVVG und seine Nachweispflicht

Mit der Verabschiedung des Gesetzes zur Weiterentwicklung der Versorgung und der Vergütung für psychiatrische und psychosomatische Leistungen (PsychVVG) am 10. November 2016 durch den Deutschen Bundestag wurde nicht nur die Personalausstattung in der stationären Psychiatrie geregelt, sondern auch die Nachweisverpflichtung der Krankenhäuser gegenüber den Vertragsparteien und dem Institut für das Entgeltsystem im Krankenhaus (InEK) über den Einsatz von therapeutischen Mitarbeiterinnen

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Positionspapier zur Qualifizierung in der Psychiatrischen Pflege

Positionspapier: „Qualifizierte psychiatrische Pflege als verpflichtende Größe führt zu einer verbesserten Patientenversorgung” Die DFPP und BAPP sprechen sich für eine Verpflichtung zur Qualität aus,indem unterschiedliche Qualifikationsniveaus in der psychiatrischen Pflege qualitativ und quantitativ definiert und festgeschrieben werden. Die DFPP und BAPP warnen vor dem Hintergrund der steigenden Inanspruchnahme psychiatrischer Versorgungsleistungen, einer komplexer werdenden Versorgungssituation und dem demographischen Wandel dringend davor,

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